Ab heute kommen Studenten der Uni Bielefeld nach Detmold-Heidenoldendorf, Hakedahl und in den Grenzbereich Hiddesen/Innenstadt. Sie wollen wissen, wie bekannt die städtischen Bildungs- und Beratungsangebote sind.
Ungefähr 400 Gespräche haben die Studenten vor sich. Bei wem sie klingeln, haben sie nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Die Frage ist, wo die Stadt die Öffentlichkeitsarbeit verbessern kann oder wo sie bereits ausreicht. Besonders interessant seien die Rückmeldungen von Migranten, heißt es vom Bürgerbüro.