Ab heute sind die Schiederaner zu einem großen Teil selbst für ihr Freibad verantwortlich. Das Bad soll am 1. Juni öffnen. Die Stadt überlässt das Gelände am Schiedersee einer gemeinnützigen Gesellschaft. Der Kreis Lippe schießt 30.000 Euro im Jahr zu, die Stadt ebenfalls. In Zukunft wird aber vor allem die Arbeit von Freiwilligen gebraucht, um das Freibad zu halten. Die Verträge, die ab heute gelten, nehmen für den Betrieb vor allem den Förderverein in die Pflicht.