Augustdorf macht in diesem Jahr etwa 2,6 Millionen Euro Miese. Der Rat hat den Etat mit einem Gesamtvolumen von gut 16 Millionen Euro verabschiedet. Augustdorf bleibt in der Haushaltssicherung. Das Minus gleicht die Gemeinde über einen Griff in die Rücklage aus. Plan ist, bis zum Jahr 2022 ein leichtes Plus in der Rechnung hinzubekommen. Das meiste Geld muss Augustdorf in diesem Jahr für die Kreis- und Jugendamtsumlage ausgeben. Beide Transferleistungen zusammen schlagen mit 6,4 Millionen Euro zu Buche. An größeren Investitionen stehen in diesem Jahr unter anderem der Ausbau des Ostrings und die Erneuerung der Sanitäranlagen an der Sporthalle 1 am Inselweg an.