Eine Volksabstimmung zur Zukunft der Atomenergie in Deutschland. So kommentierte der Sprecher des lippischen Grünen-Kreisverbandes , Werner Loke, die Wahlergebnisse in Rheinland Pfalz und Baden Württemberg.
Das Wahlergebnis sei eine Bestätigung für die Bemühungen der Grünen für mehr regenerative Energien. Dass es jemals einen Grünen-Ministerpräsidenten gibt, hätte sich Loke nach eigenen Worten nicht träumen lassen. Ernüchterung dagegen bei der lippischen FDP-Landtagsabgeordneten Ingrid Pieper-von Heiden. Am Ergebnis gebe es nichts zu Beschönigen. Allerdings habe die Japan-Krise eine größere Rolle als die Landespolitik gespielt. Personelle Konsequenzen wollte Ingrid Pieper-von Heiden weder bestätigen noch ausschließen.