Der Landesverband bittet die Landesregierung um Unterstützung bei einer Lösung für das Staatsbad Meinberg. Ein entsprechendes Schreiben sei gestern in Düsseldorf eingegangen, so der Verband.
Die Vorsteherin Anke Peithmann zur Begründung: Die Fortführung des Staatsbades übersteigt die Leistungsfähigkeit des Verbandes und deshalb suche sie nach Wegen und Teilhabern. Irritation hat sie beim Beigeordneten von Horn-Bad Meinberg, Matthias Engel, erzeugt. Im Gespräch am 10. Juli mit der Verbandsspitze habe man Vertraulichkeit vereinbart. Zudem vermisst er weiterhin Datenmaterial vom Verband, das als Grundlage für die Erstellung eines Konzeptes nötig wäre.