Die lippischen Wirtschafsjunioren üben scharfe Kritik an der Finanzplanung für die Bildungspolitik der Bundesregierung. Sie werfen ihr Bilanzfälschung vor.
Die Lehrerpensionen und die Unterhaltung von Schulen in die Bildungsstatistik mit einzurechen, sei falsch. Außerdem seien die derzeitigen Steuerdebatten nicht förderlich und würden auf dem Rücken des Nachwuchses ausgetragen, heißt es von der Vorsitzenden der lippischen Wirtschaftsjunioren, Diana Stulgys (Foto). Sie fordern Ganztagsschulen, ein Pflichtvorschuljahr und Rankings für Schulen, um dieses bundesweit besser miteinander vergleichen zu können.