Der Kreis Lippe will für das Raumproblem an der Astrid-Lindgren Förderschule in Lemgo Leese möglichst am Standort eine Lösung finden. Darauf hat sich der Bildungsausschuss verständigt. Derzeit besuchen mehr als 190 Kinder und Jugendliche mit geistigem Förderbedarf die Schule. Die Schülerzahl ist seit der Gründung in den 80er Jahren stetig gestiegen. Sollte die Nachfrage zum kommenden Schuljahr erneut wachsen, wäre ein zusätzlicher Klassenraum nötig. Der könnte beispielsweise im Gruppenraum der benachbarten Sporthalle entstehen. Eine weitere Möglichkeit: Die Werkklassen könnten in das Handwerksbildungszentrum ausgelagert werden.