Der Kampfmittelbeseitigungsdienst beginnt in dieser Woche in der Detmolder Briten-Siedlung mit der Arbeit. Er untersucht die Grundstücke auf liegengebliebene Munition aus Kriegszeiten. Betroffen davon sind nach der Auswertung von Luftbildern Bereiche der Siegfriedstraße, der Zepelinstraße und der Wolfgang-Hirth-Straße. In Kriegszeiten waren dort Schützengräben. Heute befinden sich da Gärten. Laut Mitteilung der Stadt sollen die Untersuchungen in dieser Woche stattfinden und maximal zwei Tage dauern Dabei handele es sich aber um eine routinemäßige Untersuchung im Rahmen der Bauleitplanung.