Das Amtsgericht Minden hat anderthalb Jahre nach dem Unfalltod von Junior Malanda das Verfahren gegen den Unglücksfahrer eingestellt. Der Angeklagte fuhr das Auto, in dem der Wolfsburger Fußballprofi vor rund anderthalb Jahren auf der A2 bei Porta Westfalica tödlich verunglückte. Der damals 20-jährige Malanda war unangeschnallt und wurde aus dem Auto geschleudert. Er war auf der Stelle tot. Der Unglücksfahrer ist ebenfalls Fußballprofi und war ein guter Freund von Junior Malanda. Er muss 4.000 Euro zahlen