Das Blomberger Unternehmen Phoenix Contact setzt weiterhin auf alternative Energiegewinnung. Ab Anfang des kommenden Jahres soll eine Wärmepumpe die Räume des Unternehmens klimatisieren.
Bis Weihnachten sollen 20 Löcher von jeweils 65 Meter Tiefe gebohrt sein. In jedem Loch verschwinden vier Schläuche im Erdboden. Dort wird das durchlaufende Wasser im Winter erwärmt, im Sommer gekühlt. Phoenix Contact will die Wärmezufuhr für das neue Rechenzentrum und Distributionsgebäude nutzen. Die Fläche ist über 3.000 Quadratmeter groß. Auch immer mehr Privathaushalte machen Gebrauch von der Alternative zur Gas- und Ölheizung. Hannah Thees für Radio Lippe.