In Lippe gibt es weiterhin keine Hinweise auf Schimmelpilze in Viehfutter. Das hat Dr. Heike Scharpenberg, Amtstierärztin beim Kreis Lippe, heute Vormittag auf Radio Lippe-Anfrage noch einmal bestätigt.
Gestern standen zunächst fünf lippische Betriebe im Verdacht giftiges Viehfutter erhalten zu haben. Sie waren auf der Liste der belieferten Höfe, die dem niedersächsischen Verbraucherschutzministerium vorliegt. Zwar sei sehr wohl Maisfutter aus Serbien an die Betriebe gegangen. Allerdings habe man keine Belastungen gefunden. Die Amtstierärztin ist außerdem optimistisch, dass das bei den lippischen Betrieben auch so bleibt.